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Ihre Suche nach geglühter Kalk
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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von Tridama und Sepia herrührend, mit 100 Th. gebranntem Kalk, 25 Th. kalzinirtem Seesalz und 60-100 Th. Schwefel und erhitzt die Masse in einem Tiegel sehr vorsichtig zum Glühen. Durch Beimengung von 6-7 % frisch geglühten Baryumsulfids erhält man ein
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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175
Festigkeit (absolute, relative).
Metalle. Kilogr.
Kupfer, gewalzt, in der Richtung der Länge 2100
- geschlagen 2500
- gegossen 1340
Kupferdraht, ungeglüht 4050
- geglüht 2350
Messing 1250
Messingdraht, ungeglüht 5950
- geglüht 3250
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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. Kaliumnitrat 650,0
Schwefel 200,0
Schwefelantimon 65,0
Kalk, ungelöscht 85,0
Salonflamme n. Dieterich.
3. Kaliumnitrat 180,0
Kaliumchlorat 550,0
Milchzucker 180,0
Baryumcarbonat 45,0
Stearinsäurepulver 45,0.
Magnesium-Weissfeuer.
Baryumnitrat
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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ausgelaugt und durch eine berechnete Menge Zinksulfat ausgefällt. Die beiden setzen sich nun in Baryumsulfat und Schwefelzink um. Der Niederschlag wird ausgewaschen, getrocknet, leicht geglüht und dann noch glühend in kaltes Wasser gebracht. Hierdurch
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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.
Da die Anwendung des Kalks bei der Destillation des Gaswassers die Apparate erheblich kompliziert, und da das durch Kalk auszutreibende A. nur wenige Prozente des Totalammoniaks beträgt, so verzichten viele Fabriken auf dasselbe, wenn es sich nicht
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung.
Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Abdampfen mit Salmiak übersättigt, wodurch der Gehalt von Kalk und Magnesia ausgefällt und die Säure in ein Salz, phosphorsaures Ammoniak, verwandelt wird. Dieses wird dann in gleicher Weise erst zur Trockne eingedampft und dann schwach geglüht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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daß es bei der Borsäurefabrikation als Nebenprodukt erhalten wird; hauptsächlich aber wird es aus den ammoniakhaltigen Wässern der Gasanstalten und Knochenbrennereien, auch aus gefaultem Harn bereitet, indem man diese Flüssigkeiten mit Kalk destilliert
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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. Knochenmehl); bei Luftabschluß geglüht, geben sie die Knochenkohle, bei Luftzutritt geglüht, Knochenasche. Bei der Bereitung der Knochenkohle entsteht auch empyreumatisches Öl und eine ammoniakalische Flüssigkeit. Durch Auskochen, Dämpfen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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Kalk, Zinnasche, Tripel, Knochenasche, englische Erde, geglühte Thonerde (Diamantin), Graphit, Kienruß, Magnesia etc. Die pulverförmigen Schleifmittel werden, mit Wasser, Öl, Spiritus befeuchtet, über die Flächen unter entsprechendem Druck hin
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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das in neuester Zeit in Vorschlag gekommene Strontianverfahren. Das Elutionsverfahren beruht darauf, daß man den noch kristallisierbaren Zucker der Melasse an Kalk bindet und den trocknen Zuckerkalk durch Auswaschen mit mäßig verdünntem Spiritus von fremden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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eine Verfälschung des B. mit Kreide, an. Zur quantitativen Bestimmung wird der oxalsaure Kalk ausgewaschen, getrocknet und geglüht.
Bleizucker. Wenn man eine konzentrierte Lösung des Salzes mit überschüssiger verdünnter Schwefelsäure und etwas
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit kohlensaurem Ammoniak versetzt. Dabei fällt Kalk Baryt, Strontian, die leicht voneinander zu unterscheiden sind; aus einem Teil des Filtrats wird durch phosphorsaures Natron Magnesia gefällt, der andre Teil des Filtrats wird verdampft, geglüht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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, Magnesia, Kalk, Fluor, Bor und deren Verbindungen, und verdanken ihre Färbung meist nur geringen Beimengungen von Kupfer-, Eisen-, Chrom-, Nickelverbindungen; sie sind also in Hinsicht auf ihre Substanz meist völlig wertlos, und nur der Form
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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und auf trocknem W ege durch Glühen von Kaliumchromat mit verschiedenen
Substanzen erhalten werden. Das geglühte Oxyd bildet die feuerbeständigste dunkelgrüne
Farbe in der Porzellan- und Glasmalerei. Was nun
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
Öffnen |
172
Graphit - Graphit
oder minder fremde Bestandteile, besonders Eisenoxyd, Thon und Kalk. Sehr rein erscheint der von Ceylon mit fast 99% Kohlenstoff und dem kleinen Rest von Kalk- und Thonerde, wogegen gerade der englische, der die berühmten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
Marmorvarietäten die größte Verschiedenheit. Die Mineralogie sondert dieselben in zwei Klassen von ganz ungleicher Art der Entstehung, erstlich den körnigen Kalk, Urkalk oder eigentlichen M. Von dieser Masse, welche sich meistens als Ausfüllung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
, pulverförmige geglühte Silikate, die unter dem Einflusse des Wassers zu einer steinharten Masse erhärten. Man teilt sie ein in 1) C., die wenig oder keinen Kalk enthalten und erst beim Vermischen mit Kalkbrei einen unter Wasser erhärtenden Mörtel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
.
Feuerstein (Flint), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht aus kryptokristallinischem Kieselsäureanhydrid SiO2^[SiO_{2}], ist also chemisch identisch mit Quarz, enthält aber auch kleine Quantitäten Kali, Kalk, Thonerde, Eisenoxyd, Wasser
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
Öffnen |
-
bisch krystallisieren. Eine der frühesten Beobach-
tungen des H. ist dann diejenige am kohlensauren
Kalk, der hexagonal (rhomboedrisch) als Kalkspat
lspec. Gewicht 2,?), rhombisch als Aragonit (spec.
Gewicht 2,9) krystallisiert. Manchmal läßt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
Öffnen |
.
Knochenholz, s. Lonicera.
Knochenhypertrophie, s. Hyperostose.
Knochenknorpel, s. Knochen (S. 445b).
Knochenkohle, Spodium, bei Luftabschluß geglühte Knochen. Die K. findet besonders Anwendung in der Zuckerfabrikation zur Filtration. Man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
der Darstellung von Nickeloxyd. Die geglühte Masse wird ausgelaugt und die Lösung zur Kristallisation gebracht. Das arsensaure Natron ist sehr giftig und dient in der Färberei zur Befestigung der Beizen und als Surrogat des Kuhkotsalzes; auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
Öffnen |
die Kohle nur bei Luftabschluß geglüht zu werden braucht, um wieder vollkommen gut zu funktionieren. Gebrannter Kalk wirkt durch seine Fähigkeit, Wasser, Kohlensäure und Schwefelwasserstoff zu binden; doch ist dabei die Entwickelung von Ammoniak
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
Öffnen |
977
Exskribieren - Exstirpator.
der Glocke steht ein flaches Gefäß mit konzentrierter Schwefelsäure, gebranntem Kalk oder Chlorcalcium, und über diesen Körpern, welche Wasser mit großer Begierde anziehen, steht auf einem Dreifuß die Schale
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
durch Kochen des Filtrats mit Chlorkalk das Kobalt abscheidet und das N. durch Kalkmilch fällt. Den ausgewaschenen und geglühten Niederschlag befreit man durch Salzsäure von Kalk. Das Nickeloxyd wird dann in würfelförmige Stücke gepreßt, welche man
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
Öffnen |
.", rührenden Ausdruck gegeben hat.
Ocker (Ocher), natürlich vorkommendes Eisenhydroxyd, gemengt mit mehr oder weniger Thon und Kalk und deshalb von hellerer oder dunklerer gelbbräunlicher Farbe. Man benutzt den O. als Farbstoff, indem man ihn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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, bringt einen Tropfen derselben auf einen vorher geglühten Objektträger und säet mittels einer feinen Nadel eine einzelne Spore des zu kultivierenden Pilzes auf den Tropfen aus. Den Objektträger stellt man in einen dampfgesättigten Raum, welcher
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
Öffnen |
" (Leipz. 1864).
Sinter, die Absätze im Wasser aufgelöster Mineralien aus demselben, zusammenhängende Überzüge oder Tropfsteine (s. d.) bildend. Das hauptsächlichste Material der S. ist kohlensaurer Kalk, meist in der Modifikation des Kalkspats
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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Gallerte beim Vermischen von löslichen Thonerdesalzen mit wässerigem Ammoniak. Technisch wird dasselbe dargestellt durch Schmelzen von fein gemahlenem Bauxit mit kohlensaurem Natrium oder durch Glühen von Kryolith mit Kalk. In beiden Fällen läßt sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
-Epidot), zum Teil Eisen (Eisen-Epidot) ist. In den Analysen schwankt der Gehalt an Kieselsäure von 36 bis 40 Proz., an Thonerde von 18 bis 29, an Eisenoxyd von 7 bis 17, an Kalk von 21 bis 25, an chemisch gebundenem Wasser, das erst in starker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
Öffnen |
die schon nahezu fertige C. mit frischer Lauge zusammengebracht werden kann. Die mit den löslichen Stoffen beladene Lauge wird endlich eingedampft und der Rückstand im Flammofen geglüht, um das Natron wiederzugewinnen. Das Holz braucht, nachdem
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